Das individuelle Geburtstagsgedicht

Ein Ständchen ist nicht das Richtige?

 

Dann könnte unser Geburtstagsgedicht das Passende für Euch sein.

 

Es ist ein Gedicht, das wir mit Euren Informationen schreiben. Darin sind ganz persönliche, lustige, traurige oder wissenswerte Informationen über die Zielperson oder die Zielgruppe in Reime verpackt. Dazu benötigen wir Wissenswertes, das für den oder die "Beschenkten" und auch die Gäste passt. Daraus formen wir knackige Verse, eben ein ganz spezielles, emotionales Gedicht - gespickt mit Wortwitz und Kreativität.

Brennt sich positiv in das Gehirn aller Anwesenden - versprochen!

Geht auch ohne Eure Anwesenheit, genau so, wie Ihr es uns in Auftrag gebt.

 

Einfach unter Kontakt klicken, uns schreiben und alles weitere persönlich besprechen.

 

 

Hier eine kleine Kostprobe als Auszug:

 

Eines schönen Tages hatten Kai und Patrick sturmfreie Bude,

und schon kam dem 9-jährigen Großen der Übermute.

Schon damals ließ ein guter, vergorener Tropfen

Den Rotschopf mit Freude in den Keller hopfen!

 

Dort standen friedlich in Glied und Reih´

alte, schwere Fässer mit schwäbischem Äpfelwei´.

Der Kai dachte: „Wenn´s ommsonschd isch onn nex koschd,

nemm I vom Vermieter a scheens Gläsle gude Moschd.“

 

Vater James und Mutter Moni beide nicht zugegen,

konnte sich der Kai in Ruhe unters Fässle legen.

 

Er dreht den Hahn, heraus in hohem Bogen,

kommt auch schon der gute Saft geflogen.

Nach ein paar tiefen, kräftigen Schlücken ist es dem Burschen gar nicht einerlei,

dass der Schwall nicht aufhört und anrichtet eine Riesensauerei.

 

Au weh, das Fass hat Druck, es klemmt der Verschluss,

und es sprudelt Most in einem Guss.

In höchster Panik, ja, in höchster Not und Pein,

rief Kai lauthals den Vermieter um Hilfe, er möge doch bitte in der Nähe sein!

 

Dieser durch den jämmerlichen Ruf des bekannten Knaben,

hat es eilig, hurtig anzutraben.

 

In wilder Hast glitt er die Leiter hinab, wo an der Hauswand er grade werkte,

und ehe er den Eimer mit schwarzer Farbe noch bemerkte,

fiel auch schon das Schwarz – wie Pech – oh gemein, wie schade,

hinab an der eben frisch geweißelten Fassade.

 

Noch heute fluchen Eltern und Vermieter fröhlich wie aus einem Mund:

„Was für ein elender Lausbuh´, zum Glück isch er gesund!“